Interpret: F.I.DAlbum: Flagitious Idiosyncrasy in the DilapidationMedium: CDDauer: 31min 44sekPreis: 10 €
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Tracklist:01 Visualized02 Smudge03 Finite Dark Water04 Studeny Klih05 Dusted Ratina06 In The Sludge07 In The Gray Room08 Tied Up09 Unvoiced10 Lost11 Dizzy Confusion12 Elimination13 Evacuation14 Twine15 Euthanasia16 Under The Surface17 Felaceus Oedipus
Tokyo Japan's blasting and grinding death team FLAGITIOUS IDIOSYNCRASY IN THE DILAPIDATION is ready for battle!! The four ladies destroy with reckless ferocity. High speed grindcore with touches of traditional Japanese hardcore, blazing fast drumming, relentless guitar work and blood curdling screaming vocals all intertwine to deliver a lethal dose of manic thrashcore fury!! Sounds like early Carcass or Napalm Death but not so naive and technically excellent. F.I.D play fast, filthy, furious grindcore in the vein of Insect Warfare, Phobia, and Captain Cleanoff.
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REVIEW LEGACY #81 Der Name FLAGITIOUS IDIOSYNCRASY IN THE DILAPIDATION (kurz:F.I.D.) ist nicht nur lang und kompliziert, sondern auch ungewöhnlich. Und damit passt er wunderbar zu diesen vier Ladies aus Tokyo, die halbwegs unerwartet mit derbstem Grindcore um die Ecke kommen. Die japanische Grind-Szene ist ja mehr als gesund, eine rein weibliche Band ist zumindest mir aber hier wie dort nicht bekannt. Umso erfreulicher, dass die Damen selber ihren Exotenbonus komplett unter den Tisch fallen lassen und auf ihrer Debut-Veröffentlichung 17 mal sehr amtlich abliefern. Räudiger Grindcore, alter Schule zwar, aber mitnichten angestaubt, wird kredenzt. Die oftmals punkig angehauchten Riffs zitieren die üblichen Altmeister wie Napalm Death, aber auch die Landsmänner von S.O.B. haben offensichtlich bei einigen TracksPate gestanden. Das F.I.D dennoch eigenständig klingt liegt zum einen an der guten Produktion (druckvoll, aber nicht zu glatt), aber vor allem am ausgereiften Songwriting. Außerdem hat Fronterin Makiko neben sicken Schreien in höherer Tonlage auch abgrundtiefes Gebelle imRepertoire und sorgt somit zusätzlich für Abwechslung. Das vorliegende erste Album von FLAGITIOUS IDOSYNCRASY IN THE DILAPIDATION ist übrigens bereits 2008 erschienen, aber erst jetzt zum ersten Mal offiziell in Deutschland erhältlich. Eine sehr gute erste Veröffentlichung des neuen Aachener Labels Tu Nicht Gut, auch wenn das halbe Layout der CD mit Eigenwerbung verschandelt ist. Wer jetzt neugierig geworden ist, dem seien die Internet Clips der Damen vom Obscene Extreme Fest empfohlen, außerdem die Split Veröffentlichung mit Insect Warfare, sowie die Kakusei EP aus dem letzten Jahr.13 PunkteMAB
LEGACY – the Voice from the Darkside Ausgabe #83Interview mit der Band der Song –Visualized- auf der Legacy CDund Review des Albums -13/15
Ox-Fanzine #110[Oktober/November 2013]FLAGITIOUS IDIOSYNCRASYIN THE DILAPIDATIONs/tCD // Tu Nicht Gut // tu-nicht-gut.de // Kann sich noch jemand an ROMANTIC GORILLA erinnern? Schade eigentlich! Die vier Damen von derselben stark erdbebengefahrdetenInsel mit einem fur den Besucherverkehr geoffneten Kernkraftwerk sind fur den Grindcore-Sektor das, was ROMANTIC GORILLA im Powerviolence-Bereich waren, also im Grunde L7 auf 45 rpm. Fruhe NAPALM DEATH mit Grunz- und Kreischvocals, zum Gluck nicht ganz so mumpfig wie die fruhen Sachen der Briten abgemischt. Klingt amtlich, druckvoll und nicht zu sauber, auserdem beherrschen die vier Madels aus Tokio ihre Instrumente. Definitiv nichts Neues in diesem weitgehend abgegrasten Genre, aber in der Tat gut (7) Kalle Stille